Verpackungschips: Die Allrounder unter den Füllmaterialien

Um den Inhalt eines Paketes möglichst gut zu schützen, ist es ratsam den Karton mit sogenannten Füllmaterialien auszustatten. Das sorgt dafür, dass entstehende Hohlräume im Paket ausgefüllt werden und der Inhalt somit nicht hin und her rutschen kann. Das wiederum sorgt für einen effizienten Schutz der Waren. Besonders beliebt sind dazu die Verpackungschips. Warum das so ist und welche Vorteile die Verpackungschips haben, erfahren Sie in diesem Artikel von KartonsOnline.

Verpackungschips im Faktencheck

Verpackungschips sind die kleinen, einzelnen Chips, welche wir aus den Kartons kennen, wenn wir etwas bestellen. Viele Unternehmen nutzen diese, weil sie nicht nur sehr günstig, sondern leicht und umweltfreundlich sind. Es gibt sie aus dem Material Styropor, aber auch aus pflanzlicher Stärke, wie Mais. Das macht die Verpackungschips nicht nur recyclebar, sondern auch kompostierbar. Die flexible Textur und die luftigen Eigenschaften passen sich dabei genau an den Inhalt des Pakets an. So wird jedes einzelne Produkt für sich geschützt und nichts kann aneinander rutschen. Verpackungschips sind zudem staubfrei und machen keinen zusätzlichen Dreck. Da es sich um ein flexibles Material handelt, behalten Verpackungschips immer ihre Form, was sie nahezu unendlich wiederverwendbar macht. Daher ist es durchaus sinnvoll, wenn Sie ein Paket mit Verpackungschips erhalten, diese aufzubewahren und für den Versand Ihres nächsten Pakets zu nutzen.

Die Vorteile von Verpackungschips für Sie

Da die Verpackungschips kaum Eigengewicht haben, fallen sie in Sachen Porto wortwörtlich nicht ins Gewicht. Nicht nur der Schutz der Ware im Inneren wird durch die Verpackungschips garantiert – sie schützen auch effizient vor Stößen von außen und dämpfen Schläge ab. Manchmal geht es ziemlich ruppig bei Paketdiensten zu. Mit den kleinen Helfern können Sie sich sicher sein, dass alles unbeschadet beim Empfänger ankommt. Ein weiterer Pluspunkt sind die geringen Kosten. In der Anschaffung sind die Verpackungschips kaum nennenswert. So rentiert es sich doppelt, dass Sie Verpackungschips nutzen. Denn deutlich mehr Aufwand hätten Sie, wenn defekte Ware retourniert wird und Sie für Ersatz sorgen müssen. Viele Großunternehmen haben sogar spezielle Befüllungsmaschinen. Diese Abfüllanlagen befüllen Pakete ganz automatisch mit der richtigen Menge an Verpackungschips. Das erspart natürlich bei großen Stückzahlen an Paketen pro Tag enorm viel Arbeit, Zeit und Personaleinsatz.

Umweltfreundliche Verpackungschips

Innovativ und eine wünschenswerte Alternative zu Verpackungschips aus Styropor sind die umweltfreundlichen Verpackungschips aus pflanzlicher Stärke. Aus einer Zufallsüberlegung eines Bauern für die Verwendung von Mais, ist diese für die Natur freundliche Alternative zu herkömmlichen Verpackungschips entstanden. Nach ein paar Experimenten mit einem Maismehl-Wassergemisch sind, die uns heute bekannten, „Bio-Bienen“ entstanden, wie die umweltfreundlichen Verpackungschips auch genannt werden. Im Gegensatz zur Herstellung der normalen Verpackungschips wird bei denen aus Stärke hergestellten Füllmaterial kein Erdöl verwendet. Das macht sie nicht nur für unsere Gesundheit deutlich verträglicher und wirkt sich nicht schädlich auf die Natur aus, sondern macht die Verpackungschips auch noch kompostierbar. Unter den Voraussetzungen könnte man das Füllmaterial aus Maisstärke sogar bedenkenlos verzehren. Jedoch machen sie sich in einer Verpackung deutlich besser und dafür wurden sie ja auch erfunden. Ein toller Rund-um-Schutz für Ihre Pakete. Das macht Verpackungschips so beliebt als Füllmaterial.

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